…oder die sich gerufen fühlten.
Egal ist mir das nicht. Sonst hätte ich es nicht geschrieben.
Es ist aber bezeichnend und pure Ironie für so einen – schrieb ich schon in die Kommentare – impulsiven Rotzartikel, eine derartige Resonanz zu bekommen.
Wer mein Blog kennt, weiß diesen Eintrag in einen Kontext einzuordnen. Wer nicht – und das sind jetzt natürlich die meisten – werden ihn vielleicht (teilweise) missverstehen. Sehe ich jetzt schon an Kommentaren und Trackbacks. Es wird einem Neid unterstellt und sonst noch alles andere.
Hat mich kurz aufgeregt, man wird ja nicht gern missverstanden. Jetzt ist es mir egal.
Denn das Schöne am Schreiben eines Netzmaschinenbordtagebuches ist ja, dass am Schluss nur die Leser bleiben, die sich wirklich für das interessieren, was man schreibt.
Und so eine Aufmerksamkeit, die geht schnell vorbei…
Wie du schon sagtest, die Blogosphäre ist unstet. Der größte Ansturm dürfte wohl inzwischen vorbei sein.
Andere Themen sind interessant
Alles wird gut :-)
ach was. du bist in allen rss-feeds gefangen. eingeordnet und hast jetzt gefälligst weiter zu stänkern. so läuft es manchmal…
@sabre: Heute kümmert es keinen mehr. Fantastisch!
@goron: Es gäbe da genügend zu tun, aber erstens haben wir das CrapLog ;) und zweitens bin ich mir zu schade dazu, die Rolle des Meta-Meta-DonAlphonso zu übernehmen. Ich verschwende meine Zeit mit anderem Müßiggang ;)
und warum gab es denn nie einen eintrag über diese veranstaltung im craplog? was war da los? wo ist die ganze wut hin?
Wut wird normalerweise zu Ironie und Spott verarbeitet. Im CrapLog könnte man es auch mal mehr rauchen lassen ;)
mit rotzartikeln habe ich es hin und wieder auch schon mal in den fokus der aufmerksamkeit geschafft. und es stimmt: am ende bleibt nicht viel von der aufmerksamkeit. blogger wollen unterhalten werden. täglich mit neuem rotz.
mittlerweile putze ich mir vor dem bloggen die nase. lenkt die karawane der aufmerksamkeissüchtels ab und man wird nicht so oft missverstanden. obwohl … das mit dem missverstehen, darauf scheine ich mich irgendwie spezialisiert zu haben.