Das Argwohnheimwerk

Der Schrank ist fertig und das Klopfen auf die eigene Schulter verbietet sich mir eigentlich aus der guten Erziehung, die man mir angenießen ließ. Selbstlob stinkt, sagt man ja gerne. Selbstlob riecht, sage ich. Selbstlob riecht gut, wenn es angemessen ist. Ich komme jetzt nicht umhin, einfach mal zu sagen: Hell Yeah!

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Meine Bücher – bisher am Boden gestapelt – können es kaum erwarten einzuziehen. Ach ja, ich habe noch mehr Fenster. Braucht jemand einen Schrank?

16 Kommentare

  1. nur wer das handwerk beherrscht, vermag so eine leistung zu vollbringen. ich gratuliere. das ist mal was geworden. die verschmelzung von alt und neu, rustikal und modern, ein geniestreich.

  2. Vielen Dank (habe ja auch förmlich um Lob gebettelt ;) )

    @sabre: Toter Raum, aber nicht viel. Schubladen oder Türen wären mir dafür zu aufwendig gewesen. Beim nächsten Schrank und einem größeren Fenster vielleicht.

  3. Ich war lange nicht da. Was ich sehe, ist schlichtweg großartig. Ein Schrank, wie er in keinem Buche zu finden ist.
    Auch die Fotografien sprechen, die Farben, das Licht, wunderbar. Ich bin sehr hingerissen.

  4. Wunderschön! Gäbe es das zu kaufen, ich würd’s sofort nehmen. Vor allem die Mischung aus alt & modern macht es so interessant, und der rote Farbakzent… wirklich einmalig!

  5. Eigentöich kann ich mich den anderen nur anschließen, aber:

    Wunder-, wunderschön!
    Ich würde es dir sofort abkaufen!
    Dagegen ist ja mein schlichtes, weißes Regal richtig… langweilig.
    Ich mag die Farben, den Gegensatz, die Fenster… ach eigentlich alles! (:

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