blog.argwohnheim

Eine kleine Auswahl meiner favorisierten Tweets im März 2014.

Mein Leben. pic.twitter.com/LsOy4H8RFe

— personaldebatte (@personaldebatte) 29. März 2014

"In Führung liegen", ein Ratgeber für bequemes Management.

— Schl¡ndkröte (@schlind) 28. März 2014

Die Frage ist doch: Wann kauft Facebook Facebook?

— Pony-Huck (@HuckHaas) 27. März 2014

"Das ist natürlich nur meine Meinung, Sie können das gerne völlig anders sehen." "Sie sind neu hier, oder?"

— Heinrich Wawerka (@wawerka) 27. März 2014

I've gotten to the point where I don't even procrastinate anymore… I just don't do it.

— Bill Murray (@BiIIMurray) 26. März 2014

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"Vor dem Internet hat man nur im Krieg so richtig mitgekriegt, wie eklig die Leute eigentlich sind."

— Guenter Hack (@guenterhack) 4. Februar 2014

Irgendwann schreib ich mal das Buch "Mitfahrgelegenheit. It's cheap and fun.". Eigentlich wird jede Fahrt auf irgendeine Art seltsam.

— Sebastian Baumer (@noemata) 23. Februar 2014

"…ist kein Fremdwort für dich" ist kein Fremdwort für dich? Dann bewirb dich jetzt bei unserer Agentur-Agentur!

— Gabriel Yoran (@GabrielBerlin) 22. Februar 2014

Janukowitsch: Das Weg ist das Ziel.

— Peter Glaser (@peterglaser) 22. Februar 2014

Bestes Filmzitat aus der Neuverfilmung von »Robocop«: »Nicht schießen! Ich bin nur vom Marketing!«

— fuchsbrom (@formschub) 21. Februar 2014

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Eine kleine Auswahl meiner favorisierten Tweets im Januar 2014.

Was fehlt: Ein SEPA-Maskottchen mit 22 Fingern

— Simon (@evtl) 30. Januar 2014

The industry formerly known as culture.

— Nein. (@NeinQuarterly) 29. Januar 2014

Erst ignorierten sie dich. Dann lachen die über dich. Dann bekämpfen sie dich. Dann gewinnst du. Dann ignorierst du sie… #smbc

— Marina Weisband (@Afelia) 29. Januar 2014

„Kryptonit ist mein Kryptonit.“ (Superman)

— personaldebatte (@personaldebatte) 27. Januar 2014

Freundin schreibt mir, dass sie ganz schlimm bekifft ist und nicht weiß, was sie jetzt tun soll. Rate ihr, The Doors aufzulegen.

— Sebastian Baumer (@noemata) 27. Januar 2014

„Mein Klopapier hat sich bei Google eingeloggt und verkauft meine Nahrungsdaten an Nestlé!“

— Guenter Hack (@guenterhack) 25. Januar 2014

Hier in Afrika grillt man gerne und bei jeder Gelegenheit. „WAS?? Der Bus kommt erst in ZWEI MINUTEN?“ Roswitha! GRILLZANGE!!!

— Johnni Danger (@JohnniDanger) 22. Januar 2014

„Ihre EDV-Kenntnisse?“ „Ich kann mich im Umgang mit MS Office beherrschen.“ „Sie meinen, Sie beherrschen den Umgang mit MS Office?“ „Nein.“

— AS (@wiase) 22. Januar 2014

Erst wenn die erste Päpstin sich für Empfängnisverhütung ausspricht glaube ich, dass der Laden reformierbar ist.

— Fred Roth (@frederick_roth) 19. Januar 2014

Thank you, social media, for sometimes filling the emptiness you’ve created in our lives.

— Nein. (@NeinQuarterly) 18. Januar 2014

„Das Problem sind die Giraffen. Ich will die Welt ernst nehmen, aber Giraffen sind der unzweideutige Hinweis, dass uns jemand verarscht.“

— Sebastian Baumer (@noemata) 16. Januar 2014

Die dunkle Seite der Macht, die helle Seite der Macht, und die lustige Seite der Macht. #hihi

— Ahoi Polloi (@ahoi_polloi) 14. Januar 2014

Heute bemerkt: Im Lehrerzimmer existiert noch ein weiterer grammatischer Fall: der Delegativ („Jemand sollte mal den Abwasch erledigen!“)

— Darth Lehrer (@Darth_Lehrer) 13. Januar 2014

„So brächten Berufsanfänger etwa zu wenig praktische Erfahrung mit.“ http://t.co/8ruz5cCJk9 No shit???

— Sebastian (8 Jahre) (@Cuba_Libre_Jr) 13. Januar 2014

Sich dafür geil finden, was man geil findet. Auch geil.

— Taubenvergrämer Fitz (@vergraemer) 10. Januar 2014

Da kämpft man jahrelang gegen Kapital, Norm und Normalität und dann kriegen sie dich mit einem Minihubschrauber, fuck.

— André Herrmann (@nnamrreherdna) 8. Januar 2014

War da nicht vor Kurzem noch etwas? Ach ja, 2013:

No, 2013, you were not the worst year. But thank you for trying.

— Nein. (@NeinQuarterly) 31. Dezember 2013