„Der Fänger im Roggen“
Es ist immer der Versuch gegen die Selbstversuchung, übers Wetter zu schreiben – eine Heimsuchung, denn der Wandel von Jahreszeiten durfte nie unkommentiert bleiben und auch hier fielen nie Blätter ohne Worte. Des Novemberblues trübe Noten regengleich über die Tasten tropfen zu lassen, ist nur eine genügsame Übung für den wetterfühlsamen Tastaturtouristen.
Wie schön lässt sich da aber ein liebes leichtes Sommerspiel in Bildern skizzieren, für all die Leute die Trübsal und Regentropfen von der Nase blasen, denn wir zehren vom vergangenen und verzehren uns nach dem kommenden Sommer.
(Vater dieser Zeilen räuspert sich diskret)
Zum Bilduntertitel: Fängt der besagte Fänger nun in einer in gemäßigten Breiten verbreiteten Getreideart – wie oben tituliert – oder in einer Horde reifer Fischeier, den Rogen…?
;)
Verdammte Müdigkeit & Flüchtigkeit!
Suchen Sie einen Nebenjob als Lektor, Herr Rob?
;)
[Edit: Ich liebe „Edit“ ;) ]
Der Fänger im Roggen ist großartig.
Ich liebe-liebe Edit.
Fänger im Roggen ist ein typisches Buch für jeden Blogger.
Fand ich damals zumindest.