Der letzte Satz eines tragischen Romans. Der Protagonist wird zum Antagonisten seiner selbst und mordet kurzerhand das lyrische Ich. Sich. [↩]
2 Kommentare
Eine leichte Angst macht sich in mir breit, irgendwie ob meiner Existenz. Ist doch alles nur virtuell aber unendlich.
Wer kann denn wissen, ob da nicht eine Metaebene des Ich gestorben ist, die sich wegen Existenzzweifeln aus dem metaphorischen Über-Ich und geschriebenen Es gebildet hat?
I am the uncle of Tim Endlein with whom you have had communications. I am totally computer ignorant so please have patience. Some of us older folks don’t adapt easily to new ways. If you could mail to the address above, so I won’t have to utilize Face Book. Thanks. Cas Endlein
Eine leichte Angst macht sich in mir breit, irgendwie ob meiner Existenz. Ist doch alles nur virtuell aber unendlich.
Wer kann denn wissen, ob da nicht eine Metaebene des Ich gestorben ist, die sich wegen Existenzzweifeln aus dem metaphorischen Über-Ich und geschriebenen Es gebildet hat?
Stehengeblieben.
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