.verweile doch, du bist so schön

„Der metaphysische Mentalorgasmus des faustschen Erkentnisgewinnes“.

Geht jemand höher?

5 Kommentare

  1. Die Spiegelungen der phänomenologischen Ontologie impliziert eine grundlgende Dualität, wobei ein präreflexives Cogito den Glauben vom Selbst trennt und so die Transluzidität zerstört.

  2. Bilden das Adverb „metaphysisch“ und das Präfix
    „Mental-“ in diesem Zusammenhang nicht einen Pleonasmus??
    ;-)

    P.S.: Danke, Plasmaoxyd. Ich wusste es immer: Zwei lückenlos zueinandergekehrte Spiegel bergen das Entstehen, das Sein. Meta- und physisch.

  3. Ham Se mich gesiezt??! Frechheit!!

    P.S.: Klingt geschraubter, aber nicht besser. Der austauschbare Anklang von Alliteration zerschmilzt allerdings zuckersüß auf der Zunge.

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