Zu diesem Bild gibt es nichts zu sagen, was mit dem zu tun hat, das ich jetzt sage.
Ab morgen bin ich zum Arbeiten in Stuttgart, was zu einer Verdünnung der Konsistenz der Artikelfrequenz führen kann und wahrscheinlich auch wird.
Die Verdünnung der Konvergenz von Bild, Inhalt und Sinn versuche ich gerade mit der Wahl von Worten entgegenzuwirken, die auf -enz enden, was sich wiederum auf Nonsense reimt, um sich hier mal Aussage und Witz die Hand geben zu lassen.
Und falls sich einer hier zu der ulkigen Frage versteifen will, was für einen Clown ich gefrühstückt habe, dem kann ich beruhigt sagen, es war nur Müsli.
Indem ich diese Aussage gerade kritisch hinterfrage – was man immer tun sollte – merke ich, dass es unhöflich ist, potientielle Kommentare im vorraus zu beantworten, um damit eventuellen Lesermeinungen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Apropos Segeln, ich werde gleich Segeln gehen, was nicht nur im Bezug auf die Sache an sich wunderbar ist, sondern hier auch im Sprachlichen eine fantastische Metaphern-Ergänzung bildet.
Einen Sinn…
…hochgeschätzter und aufmerksamer Leser, den suchen Sie besser in Ihrem Leben und nicht gerade jetzt und hier.
In Stuttgart war ich mal. Durch die Wilhelma bin ich flaniert, es war ein heißer Frühsommertag, und abends traf ich Rudolf Scharping.
Nonsense vom Feinsten