Twitter verstehe ich nicht. Vielleicht bin zu dämlich dafür. Vielleicht ist aber auch Twitter zu dämlich für mich. Ich argwöhne letzteres.
~ Augenblickpunkte ~
Twitter verstehe ich nicht. Vielleicht bin zu dämlich dafür. Vielleicht ist aber auch Twitter zu dämlich für mich. Ich argwöhne letzteres.
Wenn ich das richtig verstanden habe, schickt man da laufend SMS hin oder hackt’s ins Internet: „Ich wasche mich gerade“ oder „Heut Abend geb ich mir mal richtig die Kante“. Und das kann man dann auf einer eigenen Webseite darstellen lassen oder als RSS-Feed outsourcen, damit die Freunde immer über alles informiert sind. „Ah, der Karsten bügelt grade Hemden. Cool.“
Hm. Ich versuchs mal:
Ich sitze gerade vor meinem Blog und trinke Bier. Ich hab morgen frei. An der Hand habe ich eine Blase vom Tisch-Restaurieren…
Hm. Brauch ich wirklich nicht…
Ich kann auch keinen Sinn darin entdecken.
Und ich dachte schon, ich wäre allein mit meiner Meinung…
Aber die „Fehlermeldungen“ sind super.