Oh Internet, du Quell fundierter Literaturkritiken!
das parfuem ist trivial schlecht geschrieben und einfach nur ein schlechte fantasie geschichte…
süskind ist einfach ein freak der gerne etwas für die ewigkeit machen wollte und bei dem momentanen status der trivialität die in den köpfen der menschen herscht kann auch neben BB-das dorf und GZSZ das parfum in den köpfen einzug halten!
dann doch lieber omas kleine arzt romane imemr wieder das gleiche schlecht geschrieben aber wenigstens versuchen die autoren es erst gar nicht! die steigerung von das parfum ist der schwarm!!! wobei mir da aufgefallen ist das die eigentliche gefahr von archebakterien ausgeht die intelligenter sind als wir… allein ein grund mehr das parfum nicht zu lesen archebakterien die uns töten werden hättens auch nicht gemacht!
wenn man cuh ein schlechtes buch lesen will dann „der vorleser“ schlink… dieser name alleine, nagut der autor selbst behauptet jahr es sei autobiografisch!!! nadann also es spielt schon mal in den späten 50… okay das erklärt warum der protragonist auch zu seiner studienzeit bei den 68er mitmacht… allerdings ist schlink früher geboren somit hat er nie da mit gemacht! außerdem in den 50 wurde man ganz anderst erzogen… ich erlaube mir es mal zu sagen dass ich das weiß weil ich darüber ne arbeit geschrieben habe und die auch in gewissen kreisen sehr gelobt wurde…
egal wieder zu schlink also alles in allem auch nicht zu empfehlen und trivial zu dem auch noch langweilig!
also gute bücher gibbets momentan wenige… weshalb ich an alten sachen hänge und di fast auswendiglerne
(Link verschludert)
Ich stelle mal die Behauptung auf, dass in diesem Fall „Das Parfum“ einfach schlecht gelesen wurde. ;)
Wenn überhaupt!
Am meisten gefällt mir an dieser Kritik der Satz „ich erlaube mir es mal zu sagen dass ich das weiß weil ich darüber ne arbeit geschrieben habe und die auch in gewissen kreisen sehr gelobt wurde…“
Eine Argumentationsgrundlage mit der Festigkeit von Treibsand und bushistischer Logik. In gewissen Kreisen, is klar Junge…
daran hats wohl auch bei mir gehapert :-)
Mal im Ernst, ich hab den Hype ums Parfüm nicht verstanden. Ich fand die Idee des Buches wirklich klasse, aber vom Buch selbst war ich ernsthaft enttäuscht. Ich fand, dass das Buch wie eine Schulaufsatz klang, bei dem jeder Satz nach Regeln geschrieben werden musste, um gute Noten zu bekommen.
Von einem Spannungsbogen war auch nicht wirklich was zu bemerken, ich hab nie dahingefiebert, was als nächstes passiert, sondern nur gelesen, es gab wenig Überraschungen einzig das Ende war interessant.
Äh ja… ich stell mich zwar wahrscheinlich auf die gleiche Stufe mit dem Zitierten Text, aber ich fand das Parfüm einfach nicht gut (nicht grottenschlecht, aber nicht gut genug um mich zu begeistern).
Es war nicht die Kritik über die ich mich amüsiert habe, sondern die sprachliche Ausdrucksfähigkeit des Kritikers und seine Argumentation. Um den Gegenstand der Kritik ging es mir eher weniger…
Und du hast deine Kritik differenziert, in sich logisch und verständlich zum Ausdruck gebracht.
(Achja und das Buch fand ich auch etwas überbewertet ;-) )