Problembär Bruno, in bürokratischen Fachkreisen auch unter JJ1 bekannt, ist mit einem Auto zusammengestoßen. Dazu muss man sagen, dass auch ein Österreicher am Steuer saß…
Im Angesicht der beinahe unglaublichen Präsenz Brunos, muss man sich langsam fragen, ob es wirklich nur ein Bär ist. Vielleicht laufen da täglich neue Bären über die sperrangelweit offene Grenze. Eine Bäreninvasion. Sie kommunizieren über morphogenetische Felder, rotten sich zusammen und – töten Kaninchen. Warum schaltet keiner die Bundeswehr, den Katastrophenschutz und die UNO ein? Und wer denkt eigentlich an die Kinder?
Fragen über Fragen. Aber „Jay-Jay-One“ wäre übrigens auch ein cooler Name für eine coole Band…
(via: lawblog.de)
Nun ja, die Bundeswehr haben sie ja noch nicht eingeschaltet aber weiß jemand etwas Neues von den finnischen Profi-Bärenjägern? Diese sollten ja laut Nachrichten im Großstil importiert werden – da trifft mein, am Anfang der „Brunoära“ genanntes Sprichwort ideal zu (siehe „comeback für bären“)! Und zu den Fahrkünsten eines Österreichers der, wahrscheinlich ungewollt versucht hat Selbsjustiz zu verüben, braucht man keine weiteren Worte zu verlieren, die Österreicher singd halt ein bisschen – gemütlicher – ,da kann so ein Bär schon mal wie der Blitz aus dem Nichts angeschossen kommen…