.déjà-vus aus kalau

Ich habe gerade ein Déjà-vu. Ich habe nachgeschaut wie man Déjà-vu schreibt. Zum zweiten Mal. Mindestens. Da bin ich mir ganz sicher.

Jawohl, heute bin ich kalauernd durch die Welt gezogen.

„Sie backen wohl auch kleine Brötchen“ konnte ich mir heute morgen in der winzigen Dorfbäckerei jedenfalls gerade noch verkneifen.

Über das übrige, Gesagtes und nicht Gesagtes, hülle ich den den gnädigen Mantel des Schweigens.

Die Tage an denen ich morgens fröhlich und redselig bin, sind gefährlich für alle die um mich sind.
Ich fange dann an zu singen. Morgens! Dabei verhält sich meine Sangeskunst reziprok zur Sangesleidenschaft, wenn man anderen glauben darf. Ich halte es einfach für den puren Neid auf meine wohltönende Singstimme.

Töne treffen?
Einen Ton treffen ist doch etwas für einen Töpfer.

Oh nein, es fängt schon wieder an…

4 Kommentare

  1. ich bin auch unausstehlich, wenn ich morgens gut gelaunt aufwache. Glücklicherweise passiert das höchstens zwei mal im Jahr. Und um vor dem Spiegel zu singen, brauche ich betäubungsmittelgesetzpflichtige Aufputschmittel *GG*

  2. Wenn ich jedesmal 5 € ins Phrasenschwein werfen würde, hätte ich inzwischen genug beisammen um …nein diesmal bringe ich den Satz nicht zuende, auch wenn mir etwas auf der Zunge liegt…

    Ich bin auch unausstehlich, wenn ich schlecht gelaunt aufwache. Nein, eigentlicht will ich dann nur meine Ruhe haben und keiner der mich volllabert, oder singt *g*

    Ich singe in der Dusche, vor dem Spiegel pose ich ;-)

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