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Irgendwo wache ich aus den geschlossenen Augen im Bus auf. Das Orange eines Müller leuchtet links, das Gelb eines Lidl rechts. Ich erschrecke mich kurz, weil ich nicht weiß, wo ich bin. Ich bin im Industriegebiet, versuche ich mich zu beruhigen, merke aber, dass ich noch mehr von der müden Beliebigkeit dieses Augenblickes erschrocken bin, vom Gefühl irgendwo zwischen Arbeit und Zuhause zu sein.

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